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Dyr Ieseien 41:13-19 De Bibl auf Bairisch (BAI)

13. Denn i bin dyr Trechtein, dein Got. I nimm di bei dyr Hand und sag dyr, däßst nix scheuhen brauchst, weil dyr i hilf.

14. Ja, fircht di nit, aau wennst grad ayn Wurm bist, Jaaggen, dyr Krumper, Isryheel! I selbn hilf dyr, sait dyr Trechtein. Dyr Heilige von Isryheel loest di aus.

15. Zo ayner naglneuen, spitzignen Dröscherang mach di i; und gantze Berg gaast dröschn und zmalmen, gantze Bichln machst zo Bödschn.

16. Du worfltst ys; und dyr Wind verwaet s, dyr Sturm verstraeut s. Daa kanst aft jubln über n Trechtein und di in n Heilignen von Isryheel rüemen.

17. De Elendn und Armen suechetnd ayn Wasser, finddnd aber kains; nän, schoon fast an n Verdurstn seind s. Aber i, dyr Trechtein, will s erhoern; nän, i, dyr Got von Isryheel, laaß s nit höngen.

18. Auf de kalen Kogln laaß i Flüss entspringen, und Quellnen eyn n Tal. I mach d Wüestn zo aynn Weiher und dös ausdürrte Land zo ayner Wünn.

19. In dyr Wüestn pflantz i Zödern, Käznen, Ölbaeum und Mürtnen; und in dyr Steppn sötz i Züpfern, Pflantnen und Öschnen.

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