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Dyr Ieseien 37:28-35 De Bibl auf Bairisch (BAI)

28. Obst ietz naunlst old geest old haimkimmst, i waiß allss, aau wenn s gögn mi geet.

29. Weilst di gar yso aufmändltst, weil i ghoert haan, wiest du glöstertst, ziegh i dir aynn Ring durch d Nasn, lög aynn Zaaum dir um dein Fotzn. Dann treib i di zrugg, wost her bist.

30. Und dir, Hiskies, gib i dös Zaichen daader: Heuer isst myn, was naachwaxt, und aau naehsts Jaar, was von selbn aufgeet, aber in zwai Jaar gaatß wider ganz gwon saen und ärnen, Weinleittnen pflantzn und d Frücht dyrvon gniessn.

31. Wer von de Judauer überlöbt haat, wurtzt wider ein und tragt sein Frucht.

32. Ja, z Ruslham bleibnd ain über und tröchend von n Zien wider eyn s Land aushin. Dyr Hörerherr sorgt dyrfür in seinn Eifer für sein Volk.

33. Drum spricht dyr Trechtein dös über n Künig von Surn: Er kimmt nit eyn dö Stat einher, schiesst kainn ainzignen Pfeil einher, versuecht s nit zo n Stürmen und schütt kainn Wall dyrgögn auf.

34. Auf dönn Wög, wo yr herkemmen ist, verzieght yr si aau wider, und eyn d Stat kimmt yr nit einher, sait dyr Trechtein.

35. I gaa dö Stat schützn und röttn, zwögns meiner und zwögns meinn Knecht Dafet."

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