4. Dann geet s yn dönn welchn Kranz von an sir berchte Blüemln eyn n Gipfl obn über dyr Wunn wie ayner Vorfeig: Hinglangt werd, brockt; und abhingschlünddt ist +aau schoon!
5. Dyrselbn werd dyr +Hörerherr für n Rest von seinn Volk zo ayner herrlichnen Kroon und aynn prächtignen Kranz.
6. Er gibt yn de Richter aynn Sin für s Recht und yn de Schildwächter an n Stattoor de Kraft, däß s önn Feind danhindruckend.
7. Sogar de Priester und Weissagn daader z Ruslham nägglnd grad non vor lautter häckldicht von n Wein und Bier, aau bei ienerne Schau'n, und wenn s aft verkünddnd, auf was s kemmend seind.
8. All ienerne Tisch seind dyrkotzt und dyrschissn auf und z auf.
9. Die spottnd: "Wem will n der Ieseien daa öbbs beibringen von dönn, was yr gschaut habn will? Ja, seind n mir klaine Kinder, die wo gnetty non bei dyr Mämm eyn de Tuttnen dranghöngt seind?
10. Der blooscht aynn Zeug zamm; daa stöllt s dyr ja +allss auf!"
11. Ja, werdtß is schoon seghn, aau wenn yr ayn Weeng stalzlt, däß yr s enk non aynmaal hinreibt - in ayner fremdn Spraach!