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Dyr Ieseien 20:2-6 De Bibl auf Bairisch (BAI)

2. Dyrselbn spraach dyr Trechtein zo n Ieseienn Ämozsun, er solleb seinn Sak und seine Schueh ablögn und gnacket und barfueß umaynandlaauffen; und dös taat yr aau.

3. Naach dyr Eroberung gsait dyr Trechtein: Däß mein Knecht Ieseien dreu Jaar lang gnacket und barfueß umaynandglaauffen ist, ist ayn Warnung und Sinbild für Güptn und Kusch:

4. Yso werdnd de gfangnen Güptn und de Verbann'nen aus Kusch, jung und alt, von n Surner Künig gnacket und barfueß furtgfüert - ja, mit n gnacketn Arsh, zuer Schandd von Güptn!

5. Dann gaand die, wo si auf Kusch gstützt haetnd und mit ienerne Güptn geudnt hietnd, dyrschröcken und bloed daasteen.

6. Und d Anfurtstöter sagnd daadl: Mein, wenn s dene schoon yso geet, auf die wo mir vertraut haetnd, daa wo myr hinflohend, däß s üns gögn önn Surner Künig helffend, ja, wie haetnd n mir daa +überhaaupt non ayn Müg?

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