55. Denn dyr Trechtein verwüestt Bäbl und macht yn seinn Sausgschrai ayn End. Wie de Brandung kimmt dyr Feind über Bäbl und verschwaibt s, wenn s aau +non yso ienerne Weigschräi looslaassnd.
56. Der +kimmt schoon, dyr Verwüester, über Bäbl! Seine Höldn werdnd gfangen und ienerne Pfeilbögn zammghaut, denn dyr Trechtein ist ayn Got, wo haimzalt auf Höller und Pfenning.
57. D Fürstn und Weisn von Bäbl, seine Pflöger, Vögt und Ludweign mach i bsuffen; und yso sollnd s einschlaaffen, däß s nie meer wach werdnd, sait dyr Künig, der wo Hörerherr haisst.