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Dyr Ierymies 51:42-48 De Bibl auf Bairisch (BAI)

42. D Fluettn habnd Bäbl güsst; rauschete Wellnen habnd s überschwemmt.

43. Seine Erter werdnd ayn Wüestn, s Land dürrt aus und versteppt; daa wont niemdd meer und zieght kain Mensch meer durchhin.

44. Önn Bäbler Begl suech i haim und entreiß yn seinn Wäsling, was yr abhingschlünddt haat. Naacherd stroemend +kaine Völker meer hin dyrzue, und aau de Medische Mauer mueß falln.

45. Ziegh wögg von iem, mein Volk! Ayn Ieds sollt si röttn, ee wenn yn n Herrn sein Gluetzorn loosbricht.

46. Daa brauchtß nit verzagn! Leumungen geit s allweil wider aynmaal. Es geet aau aynmaal hübsch wild zue daadl; ayn Krant und Krantwerrn bröchend aus.

47. Aber de Zeit kimmt, daa wo i mit de Bäbler Götzn abraitt und dös gantze Land z Schanddn werd. Überall lignd aft de Tootn in n Land umaynander.

48. Himml und Erdn und allss, was s drinn geit, jublnd aft über dös mit Bäbl, wenn von n Nordn her d Verwüester einfallnd, sait dyr Herr.

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