42. D Fluettn habnd Bäbl güsst; rauschete Wellnen habnd s überschwemmt.
43. Seine Erter werdnd ayn Wüestn, s Land dürrt aus und versteppt; daa wont niemdd meer und zieght kain Mensch meer durchhin.
44. Önn Bäbler Begl suech i haim und entreiß yn seinn Wäsling, was yr abhingschlünddt haat. Naacherd stroemend +kaine Völker meer hin dyrzue, und aau de Medische Mauer mueß falln.
45. Ziegh wögg von iem, mein Volk! Ayn Ieds sollt si röttn, ee wenn yn n Herrn sein Gluetzorn loosbricht.
46. Daa brauchtß nit verzagn! Leumungen geit s allweil wider aynmaal. Es geet aau aynmaal hübsch wild zue daadl; ayn Krant und Krantwerrn bröchend aus.