1. Zieghtß durch d Ruslhamer Gassnen und schaugtß aynmaal gnaun naach, obß *ainn* finddtß, yn dönn wo Recht und Treu non öbbs bedeuttnd! Dann gaa i s yn Ruslham verzeihen.
2. Aber aau wenn s bei n Herrn seinn Nam schwörnd, ist s gwiß ayn Mainaid.
3. Und dös, wo dyr grad d Waarhaftigkeit so vil bedeutt, Herr! Du haast ys gschlagn, aber die schernd syr nix drum; du haast ys gscheid hergwächlt, aber nix haat s gholffen bei ien. Die seind so starrig, die Büffln; umstöcken taetnd y die nie!
4. I aber gadenk myr non aau: Guet, dös seind halt de ainfachn Leut, wo so narret löbnd, weil s nit wissnd, was dyr Trechtein, iener Got, will.
5. Gee i halt zo de Gwäppltn und röd mit +ien; die kennend si aus mit n Traun und wissnd, was iener Got verlangt. Aber aau die habnd mit n Herrgot nix meer eyn n Sin und schernd syr nix drum!