Altes Testament

Neues Testament

Dyr Ierymies 39:5-13 De Bibl auf Bairisch (BAI)

5. Aber de kaldauischn Truppn grennend ien naachhin und gholnd önn Zidkiesn in dyr Iereicher Au ein. Sö naamend n gfangen und brangend n vor n Bäbler Künig Nebykädnezer auf Ribly eyn n Gau Hämet, und der spraach iem s Urtl.

6. Dyr Bäbler Künig ließ z Ribly yn n Zidkiesn seine Sün vor seine Augn abmurxn, und alle Gwäppltn von Judau dyrmit.

7. Önn Zidkiesn ließ yr blenddn und fössln, däß yr n auf Bäbl bringt.

8. S Künigsgschloß und de gwonen Häuser zanddnd de Kaldauer an, und d Ruslhamer Mauern rissnd s nider.

9. Die Leut, wo non in dyr Stat blibn warnd, und allsand, wo zo n Künig von Bäbl überglaauffen warnd, und önn Rest von de Handwercher gverschlöppt dyr Nebysäret, dyr Leibwachgöbl, auf Bäbl.

10. Grad von de ganz armen Schlucker ließ dyr Leibwachgöbl Nebysäret aynn Tail z Judau hint und gaab ien Weinleittnen und Äcker.

11. Dyr Bäbler Künig Nebykädnezer hiet yn n Leibwachgöbl Nebysäret ob n Ierymiesn dös befolhen:

12. "Laaß n holn und kümmert di drum; tue iem nixn, und erfüll s iem, wenn yr öbbs wünscht!"

13. Daa gschickend dyr Leibwachgöbl Nebysäret, dyr Oberkömmerer Nebuschäsbän und dyr Hofmaister Nergal-Saritzer und allsand Öbrigstn von n Bäbler Künig ain zo n Wachhof,

Lesen Sie das gesamte Kapitel Dyr Ierymies 39