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Dyr Hosen 12:6-12 De Bibl auf Bairisch (BAI)

6. Also, keer zrugg gan deinn Got, lieb n und folg iem, und hoff auf niemdd als wie deinn Herrgot!

7. Aber Effreim ist ayn Storgerbäzi, der wo d Leut gern bscheisst.

8. Dann sait s non aau: "Wieso, Gschäft ist Gschäft! Mein, wenn i aau reich wordn bin, haan i myr dienert nix vorzwerffen."

9. Aber i, dyr Trechtein, bin dein Got seit dyr Güptner Zeit; und i sach di wider unstaet zelttln wie in dyr Wüestnzeit.

10. I haan decht durch d Weissagn zo dir gsprochen, aau in Gleichnisser; glangt dös nit?

11. Und wie ist s n z Gilet? Iener gantze Götznwirtschaft haat ien diend nix brungen. Z Gilgal opfernd s Stiern, aber dennert werdnd ienerne Ältter zo Trümmerhäuffen, die was s für Feldmäuerln hernemend.

12. Dyr Jaaggen gmueß diend auf Ärmau fliehen; ja, dyr Isryheel wurd ayn Knecht und ghüett Schaaf, däß yr auf dös sel Weiberleut kaam.

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