6. Also, keer zrugg gan deinn Got, lieb n und folg iem, und hoff auf niemdd als wie deinn Herrgot!
7. Aber Effreim ist ayn Storgerbäzi, der wo d Leut gern bscheisst.
8. Dann sait s non aau: "Wieso, Gschäft ist Gschäft! Mein, wenn i aau reich wordn bin, haan i myr dienert nix vorzwerffen."
9. Aber i, dyr Trechtein, bin dein Got seit dyr Güptner Zeit; und i sach di wider unstaet zelttln wie in dyr Wüestnzeit.
10. I haan decht durch d Weissagn zo dir gsprochen, aau in Gleichnisser; glangt dös nit?
11. Und wie ist s n z Gilet? Iener gantze Götznwirtschaft haat ien diend nix brungen. Z Gilgal opfernd s Stiern, aber dennert werdnd ienerne Ältter zo Trümmerhäuffen, die was s für Feldmäuerln hernemend.
12. Dyr Jaaggen gmueß diend auf Ärmau fliehen; ja, dyr Isryheel wurd ayn Knecht und ghüett Schaaf, däß yr auf dös sel Weiberleut kaam.