2. Mein, lostß non, wenn dyr Dunner rumplt; dann wisstß is, wie dyr Herrgot greint.
3. In n gantzn Himml, mainst, wär d Höll loos; sein Bliz geet hinst eyn s End der Welt.
4. Dyr Dunder brüelt dyrhinter naachhin; sein Stimm vergisst aft so leicht nit. Und d Welt gäng unter, känntst daa mainen; ja, wenn yr looslögt, naacherd gscheid!
5. Dyr Herr laasst wundersam sein Stimm schalln, tuet groosse Sachenn; niemdd waiß, wie:
6. Wenn s britschn sollt, befilht s yn n Rögn er. Er tragt yn n Schnee auf: 'Ietz werd gschnibn!'
7. Tiemdd sacht yr d Menschn d Höndd eyn d Schooss lögn; dann künnend s sinnen ob seinn Werch.
8. De wildn Vicher schlieffend unter und zieghnd si zrugg in iener Höln.