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Dyr Hieb 33:17-25 De Bibl auf Bairisch (BAI)

17. Zo n Umstöcken versuecht yr s z bringen, ien d Hoohfart ausztreibn, zvürderst dös.

18. Er maint s ja guet, er will s dyrröttn. Dyr Herrgot will nit ien Verderbn.

19. Ain Manung ist ayn ernste Kranket, aau wenn s ainn peinigt durch und durch,

20. und wenn s n höbt, seght er ayn Össn, und wär s dös Gschmäckigste, was s geit.

21. Daa schwinddt iem s Fleish hinst zo de Bainer. Die kanst dann zöln, doch s Fleish ist wögg.

22. Er mueß bald umhin über n Anger, und seiner harrt dyr höltzer Schragn.

23. Dann kimmt sein Schuzengl, aus Tausner, und hilfft und sait iem, was si ghoert.

24. Dyr Herr dyrbarmt si und befilht iem: 'Dyrrött n; non ist s nit wo weit! er sollt non nit eyn d Gruebn ein müessn. Versuenung haan i iem erwirkt.'

25. Dann blüet und gruent sein Leib wie früehers. Eyn d Juget derf yr wider zrugg.

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