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Dyr Hieb 21:17-28 De Bibl auf Bairisch (BAI)

17. Aau ien geet s oft naß ein; verderbn tuet s sein Zorn.

18. Wie Stroo werdnd s verblaasn, ayn Hälmerl in n Sturmwind.

19. Herr, straaf nit de Kinder; tauch s selber gscheid ein!

20. Die selber sollnd s büessn, yso, däß s aau wee tuet.

21. Was juckt dönn sein Heiwisch? Für iem ist s vorbei!

22. Mecht yn n Herrgot wer öbbs leern non, iem, der wo selbst Störchste lenkt?

23. Ainer stirbt, non rüstig ist yr, grüebig, und nix tuet iem wee.

24. Walxn haat yr wie ayn Gamper, gschmeidig, margig sein Gebain.

25. Und dyr Ander stirbt verbittert, haat sein Löbn nix Guets nit ghaat.

26. Mitaynand lignd s ent eyn n Freithof. D Würm, die fislnd all Zween ab.

27. Maintß, i waiß nit, wasß eyn n Sin habtß? Enkern Wempfl kenn i schoon.

28. Tuetß doch nit, wie wenn s yn Drangsler und de Sünder so schlecht gäng!

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