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Dyr Hieb 21:13-26 De Bibl auf Bairisch (BAI)

13. Allss pässt ien gantzs Löbn lang; und grüebig zieghnd s hin.

14. Und doch habnd s mit n Herrgot s gantz Löbn nix eyn n Sin ghaat.

15. 'Wer wär denn der Trechtein? Was, bettn gar aau?'

16. Ayn waggligs Glück ist dös! Dös Mein wär dös nity.

17. Aau ien geet s oft naß ein; verderbn tuet s sein Zorn.

18. Wie Stroo werdnd s verblaasn, ayn Hälmerl in n Sturmwind.

19. Herr, straaf nit de Kinder; tauch s selber gscheid ein!

20. Die selber sollnd s büessn, yso, däß s aau wee tuet.

21. Was juckt dönn sein Heiwisch? Für iem ist s vorbei!

22. Mecht yn n Herrgot wer öbbs leern non, iem, der wo selbst Störchste lenkt?

23. Ainer stirbt, non rüstig ist yr, grüebig, und nix tuet iem wee.

24. Walxn haat yr wie ayn Gamper, gschmeidig, margig sein Gebain.

25. Und dyr Ander stirbt verbittert, haat sein Löbn nix Guets nit ghaat.

26. Mitaynand lignd s ent eyn n Freithof. D Würm, die fislnd all Zween ab.

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