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Dyr Heskiheel 48:11-27 De Bibl auf Bairisch (BAI)

11. Dös Gebiet ghoert also yn de gweihtn Priester von de Zädocker, die was mi nit verliessnd, wie d Isryheeler zamt de Brender abtrannend.

12. Dene steet der Tail von n Höbopfer zue; dös Land ist hoohheilig und ligt nöbn dönn von de Brender.

13. Yn de Brender widerum steet wie de Priester ayn Flök mit zwölfaynhalb Meiln Löng und fümfe Bräitn zue.

14. Dyrvon derf nix verkaaufft, tauscht older anderwaidig veräussert werdn, weil s yn n Trechtein heilig ist.

15. Der Straif mit zwölfaynhalb Meiln Löng und zwoaynhalb Bräitn, wo überbleibt, ist nit weih, sundern ayn gwons Statgebiet zo n Wonen und als Waidschaft. Daadl sollt d Stat mittn drinn lign.

16. D Stat sollt zwoaynviertl Meiln in n Gviert habn.

17. Rund umydum sollt ayn unbebauter Straif mit hundertfümfyzwainzg Elln frei bleibn.

18. Die fümf Meiln ooster dyr Stat und wösterhalb, wo non zo n Höbopfer dyrzueghoernd, seind dyrzue daa, däß si die dyrvon dyrnörnd, wo in dyr Stat arechtnd.

19. Wer dyrwöll in dyr Stat arechtt, kan dös Land baun, ganz gleich, aus wölchern Stamm von Isryheel däß yr kimmt.

20. Dös gantze Gebiet, wo abgsündert ghoert, sollt also zwölfaynhalb Meiln in n Gviert habn. Dös gantze Gebiet, dös von dyr Stat eingschlossn, solltß als weihe Höb entrichtn.

21. Was ooster n Weihgebiet und wösterhalb überbleibt, daa wo dyr Templ, s Statgebiet und s Brenderland drinn ist, steet yn n Fürstn zuer Verfüegung.

22. Dös Gebiet geet von dyr Oostergrentz hinst eyn s Mittermör und leit zwischn yn n Gebiet von Juden und Bengymein.

23. Ietz kemmend non de andern Stämm; und zwaar seind dös von Nordn gan Sun

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27. dn Bengymein, Simeun, Isyhär, Zebylon und Gäd.

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