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Dyr Heskiheel 42:1-10 De Bibl auf Bairisch (BAI)

1. Dann gfüert yr mi eyn n nordern Vorhof aushin und brang mi zo aynn Gädngebäud, dös wo gögnüber n Templplaz und norderhalb n Wöstergebäud laag.

2. Lang war der Bau an dyr Norderseitt fuchzg Elln und brait fümfyzwainzge.

3. Dös Gebäud gagrentzt an dönn zöhen Elln braitn Straif an n Innenhof und laag gögnüber n Pflaster von n Vorhof. Es war riesserfluerig anglögt, und zwaar in dreu Stokwercher.

4. Verder de Gädn lief ayn Gang entlang mit fümf Elln Bräitn und fuchzg Elln Löng. Einhin kaam myn eyn de Gädn von n Nordn aus.

5. De obern Gädn warnd ieweils schmölher wie de untern, öbn wögn derer Anorddnung wie Riesserfluern.

6. S Gebäud hiet dreu Stokwercher und hiet kaine Säulnen wie d Vorhöf. Drum wurdnd d Stokwercher hinauf zue allweil schmölher.

7. Aussn gieng eyn n Vorhof zue ayn fümfyzwainzg Elln lange Mauer entlang.

8. S Kammergebäu war auf dyr Vorhofseitt fümfyzwainzg Elln lang, aber auf dyr Templseitt fuchzge.

9. Von n Vorhof aus kaam myn eyn s Erdgschoß von n Oostn aus einhin.

10. Aau an dyr Vorhofmauer auf dyr Sunderseitt von n Templplaz war ayn Kammergebäud.

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