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Dyr Heskiheel 39:19-29 De Bibl auf Bairisch (BAI)

19. Frösstß enk sat an dyr Fäistn und saufftß ayn Bluet von meinn Schlachtopfer, hinst däßß bsuffen seitß!

20. Zo mir wenntß kemmt, künntß enk sattn mit Pfär und Reiter, Höldn, Krieger, Röckn, wasß grad wolltß, sait dyr Trechtein, mein Got.

21. Yso erweis i ünter de Dietn mein Herrlichkeit. Allsand Völker seghnd, wie i mein Urtl durchziegh mit meiner Macht und meinn Rued.

22. Dann gaand d Isryheeler dyrkennen, däß i dyr Trechtein bin, ien Got; und dös +vergössnd s aau niemer.

23. D Haidndietn gaand kennen, däß d Isryheeler wögn iener Schuld verschlöppt wurdnd. Denn sö wurdnd myr untreu; und drum gwill i von ien nix meer wissn und glifert s yn ienerne Feindd aus, yso däß allsand in n Krieg umkaamend.

24. Wie s iener Unrainet und ienerne Vergeehen gverdienend, yso gieng i mit ien um und gschaug s nit aynmaal meer an.

25. Und ietz sait dyr Trechtein, mein Got: Ietz gaa i yn Jaaggen sein Gschick wenddn, mit ob de gantzn Isryheeler dyrbarmen und mit Feuereifer für meinn heilignen Nam eintrötn.

26. Wenn s wider sicher in ienern Haimetland wonend und niemdd meer scheuhen brauchend, wenn i s zruggbring aus de Dietn und sammlt aus de feinddlich

27. nen Lönder, gaand s dö Niderung vergössn, wo s wögn dyr Untreu gan mir dyrlöbt habnd. Vor de Augn von de Dietn erweis i mi an de Isryheeler als dyr heilige Got.

28. Dann gaand s dyrkennen, däß i, dyr Trechtein, iener Got bin; denn aft däß i s gan de Haidndietn wögggfüert hiet, haan i s wider in ienerner Haimet versammlt und kainn von ien in dyr Fremdd hintlaassn.

29. I kümmert mi wider um ien, denn i haan meinn Geist über d Isryheeler ausgossn, spricht dyr Trechtein, mein Got.

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