17. Menscherl, wie Isryheel non in seinn Land gwont, gmachend s ys Land mit ienern Gebaarn und ienerne Taatn unrain. Grad so unrain warnd s in meine Augn wie ayn Weiberleut, wenn s sein Zeit haat.
18. Daa goß i meinn Zorn über ien aus, weil s nix wie gmorddnd in n Land und s Land mit ienerne Götzn gabflöckend.
19. I gazstraeu s ünter d Völker, und vertribn wurdnd s waiß grad wohin. Naach ienern Gebaarn und ienerne Taatn haan i s grichtt.
20. Wie s ietz zo de Haidndietn kaamend, gentweihend s meinn heilignen Nam, weil s von ien überall hieß: Dös ist diend s Trechteinvolk, und dienert habnd s aus seinn Land wögg müessn.
21. Daa gyrbarmt myr mein heiliger Nam, der was durch Isryheel guneert wurd, wo s aau hinkaam.