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Dyr Heskiheel 36:15-20 De Bibl auf Bairisch (BAI)

15. Du sollst dyr nie meer anhoern müessn, wie di d Haidndietn schelttnd, und nie meer dyrtragn brauchen, däß di de Burtumen verhuehend. Nän, Isryheeler Birg, du gaast nie meer deine aignen Leut aushindrucken, sait dyr Trechtein, mein Got.

16. Yn n Herrn sein Wort ergieng an mi:

17. Menscherl, wie Isryheel non in seinn Land gwont, gmachend s ys Land mit ienern Gebaarn und ienerne Taatn unrain. Grad so unrain warnd s in meine Augn wie ayn Weiberleut, wenn s sein Zeit haat.

18. Daa goß i meinn Zorn über ien aus, weil s nix wie gmorddnd in n Land und s Land mit ienerne Götzn gabflöckend.

19. I gazstraeu s ünter d Völker, und vertribn wurdnd s waiß grad wohin. Naach ienern Gebaarn und ienerne Taatn haan i s grichtt.

20. Wie s ietz zo de Haidndietn kaamend, gentweihend s meinn heilignen Nam, weil s von ien überall hieß: Dös ist diend s Trechteinvolk, und dienert habnd s aus seinn Land wögg müessn.

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