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Dyr Heskiheel 32:19-26 De Bibl auf Bairisch (BAI)

19. Ja, bist n öbby öbbs Bössers wie Anderne? Abhin ietz, abhin zo de Eerloosn; daadl kanst lign!

20. Mittn unter de Gfallnen einhin fallnd s, de Güptn. S Schwert haat gantze Arecht glaistt, gaat s haissn; ietz seind s weiter, de Güptn.

21. Eyn n Toodsreich sagnd aft die Röckn untn über de Güptn: Haat s is ietz +aau abherghaut zamt ienerne Häberer! Daa lignd s ietz bei de Eerloosn, bei dene, wo drausstblibn seind.

22. Surn mit seinn gantzn Hör ist aau dyrbei. Rund umydum lignd seine Gräber. Allsand seind dyrschlagn; allsand seind mit n Schwert umkemmen.

23. Eyn n hinterstn Ögg von n Toodsreich habnd s iener Grabstat; überall umydum ligt sein Hör. Allsand seind s mit n Schwert dyrschlagn, die, wo ainst in n Löbn nix wie Schröckn verbraitt habnd.

24. Elham mit seine gantzn Hordnen ist daa. Rund umydum lignd s, von n Schwert nidergmaet. Sö, was aau eerloos eyn s Toodsreich abhin müessn habnd,

25. hietnd ja aau nix wie Schröckn brungen, wie s non bei de Löbetn warnd. Ietz aber habnd s iener Schandd zo n Tragn, netty wie de schoon lönger Tootn. Mittn unter Gschlahene seind s einhinkemmen.

26. Meschech und Tubal seind gleichfalls vertrötn mit ienerne Scharn. Ienerne Gräber lignd umydum. Allsand seind eerloos mit n Schwert nidergmacht. Aynn sölchern Schröckn habnd s gsaet bei de Löbetn;

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