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Dyr Heskiheel 32:14-20 De Bibl auf Bairisch (BAI)

14. Klaar mach i de Gwässer, und d Flüss laaß i dyrhingleittn wie ayn Lifnöl, sait dyr Trechtein, mein Got.

15. Wenn i Güptn zuer Oed mach und seine Bewoner allsand schlah, naacherd gaand s dyrkennen, däß i dyr Herr bin.

16. Also, dös ist ayn Trauerlied, wo gsungen ghoert, und zwaar von de Weiberleut von de andern Völker. Güptn und seine Hordnen ghoernd klagt dyrmit, sait dyr Trechtein, mein Got.

17. Eyn n Fuchzöntn Eerstn von n zwölftn Jaar ergieng yn n Herrn sein Wort an mi:

18. Menscherl, jaemert über n Volkshauft von Güptn und gelaitt n abhin eyn s Toodsreich, dös und anderne mächtige Völker, zo dene, wo löngst toot seind:

19. Ja, bist n öbby öbbs Bössers wie Anderne? Abhin ietz, abhin zo de Eerloosn; daadl kanst lign!

20. Mittn unter de Gfallnen einhin fallnd s, de Güptn. S Schwert haat gantze Arecht glaistt, gaat s haissn; ietz seind s weiter, de Güptn.

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