11. Denn yso sait dyr Herr, mein Got: Yn n Bäbler Künig sein Schwert kimmt über di.
12. Wenn di seine Harstner angreiffend, laaß i deine Hordnen kugln. Sö seind de unbaertstn von de Völker, machend yn n Stolz von Güptn ayn End und reibnd sein gantze Harst auf.
13. Sein gantzs Vih an de Gwässer allsand rott i aus. Kain Menschnfueß gaat meer s Wasser auftrüebln und kain Huef aau nit.
14. Klaar mach i de Gwässer, und d Flüss laaß i dyrhingleittn wie ayn Lifnöl, sait dyr Trechtein, mein Got.
15. Wenn i Güptn zuer Oed mach und seine Bewoner allsand schlah, naacherd gaand s dyrkennen, däß i dyr Herr bin.