14. Zo aynn bloossn Klapf mach i di, daa wo d Fischer ienerne Nötzer trücklnd. Du werst aau nie wider aufbaut, denn i, dyr Trechtein, haan gsprochen, sait dyr Herr, mein Got.
15. Yso spricht dyr Trechtein, mein Got, zo Türs: Mainst nit, däß d Insln dyrbibnend, wenn s di mit ainn Tush zammhaut, wenn de Toodgweihtn kirbernd und wenn bei dir yso gmötzlt werd?
16. Naacherd steignd allsand Anfurtfürstn von n Troon abher, lögnd ienerne Mäntl und feehen Klaider ab und sitznd si grad non eyn n Bodm hin. Allweil wider höbt s und schmeisst s is, so entsötzt seind s über di.
17. Sö singend dyr ayn Trauerlied und sagnd von dir: Mein, haast ietz yso endn müessn, berüemte Stat, gründdt von enter n Mör, d Macht auf n Mör schlechthin, wasst all deine Naachbyrn schröcken kunntst!
18. Ietz aber bibnend d Insln, seitst du gsturtzt bist. Ietz wissnd d Insln niemer weiter, weil s di niemer geit.
19. Denn yso spricht dyr Trechtein, mein Got: I verwüest di als Stat; aft bist wie de andern Stötn aau, daa wo niemdd meer wont. I schick d Urfluet über di und laaß di von de Fluettn zuedöcken.
20. I stoeß di zo dene abhin, die wo schoon früeher eyn de Gruebn einhin müessn habnd. Wonen laaß i di in dyr Teuffn, in dyr eebignen Ainschicht bei de schoon lang Tootn. Du sollst niemer zruggkemmen und nie meer bewont werdn in dyr Welt von de Löbndignen.