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Dyr Heskiheel 23:13-22 De Bibl auf Bairisch (BAI)

13. I kunnt zueschaugn, wie si si gfläckt. Grad yso war s wie de Ander.

14. Aber d Oholeib gieng mit irer Unkeuschung non weiter: Daa saah s so roote Wandbilder mit kaldauische Mänder

15. mit aynn Lendnschurz und aynn abherzognen Haauptbund, ainer ayn Röck wie dyr ander, Bäbllönder kaldauischer Herkumft.

16. Wie s die saah, wurd s ganz lüstig; und sö gschickt Botn zo ien auf Kaldau.

17. Und de Bäbler kaamend zo irer und bschlieffend s und gunrainend s mit ienerner Unzucht. Wie s is aber gfläckt hietnd, gstürnd s is ainfach danhin.

18. Weil s ir Gehuer so offnkundig trib und ir Schandd ayn klaarer Fall war, gstür s aau i gaeh danhin, wie dyrselbn ir Schwöster aau schoon.

19. Is aber trib s allweil non örger mit irer Unzucht; und si gadenkt zrugg auf ir Jugetzeit, daa wo s z Güptn umaynandghuert hiet.

20. Si gschmachtt naach ire Kunddn von früehers, die wo aynn Zersh hietnd wie ayn Ösl und abgspritznd wie ayn Hengst.

21. Dir war nömlich dein Schnallnlöbn von deiner Juget schoon abgangen, wie dyr de Güptn eyn n Buesn anhingriffend und deine Duttnen gatädschlnd.

22. Drum, Oholeib, spricht dyr Trechtein, mein Got, hötz i deine Kunddn, die wo dyr überständig wordn seind, gögn di auf. Glei von allsand Seittn füer i s zueher,

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