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Dyr Heskiheel 23:1-8 De Bibl auf Bairisch (BAI)

1. Yn n Trechtein sein Wort ergieng an mi:

2. Menscherl; also, daa warnd aynmaal zwai Weiberleut, Töchter von dyr nömlichnen Mueter.

3. Unzucht tribnd s schoon in Güptn, wie s non jung warnd. Daa ent gatädschlnd s ien schoon de Duttnen ab und gaglangend ien eyn n Buesn umaynand, wie s non junge Dirndln warnd.

4. De Ölter hieß Oleib und ir Schwöster Oholeib. Sö wurdnd meine Weiber und gebarnd myr Sün und Töchter. Also, d Oleib war halt Samreit und d Oholeib Ruslham.

5. D Oleib wurd myr untreu und war ganz gämpsig auf ire Kunddn, de kriegerischn Surn,

6. Statthalter und Gwäpplte in Krapp und junge, gsteiffe Burschn auf Rösser.

7. Mit dene ghuert s umaynand. Es +war schoon s Obers von de Surn. Und si gfläckt si mit allsand, wo s närrisch drauf war, und mit all ienerne Götzn dyrmit.

8. Aau ir Güptner Verbänddlung ließ s nit hint und ghuert weiter mit ien wie schoon in irer Juget, daa wo de Güptn bei irer laagnd, irer de Brüsterln hergaknötnd und umaynandghuernd dyrmit.

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