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Dyr Heskiheel 19:7-13 De Bibl auf Bairisch (BAI)

7. Er riß ienerne Burgn ab und gverhörgt ienerne Stötn. S Land mit alln, was drinn glöbt, war ganz dyrtatert, wenn yr loosgabrüelt.

8. D Leut ghötznd de Dietn rund umydum gögn iem auf, und die schmissnd iem iener Nötz überhin und fiengend n in dyr Gruebn.

9. Aft gazärrnd s n mit aynn Haeggl in ayn Köfig einhin und brangend n yn n Bäbler Künig. Daadl liessnd s n verwarn, däß s n niemer auf de Isryheeler Berg brüeln hoern müessnd.

10. Dein Mueter war wie ayn Weinstok, der wo nöbn yn n Wasser eingsötzt ist. Voller Börl und Trib war yr von dönn viln Wasser.

11. Starche Zweig hiet yr, däß myn s als Herrschersepfer brauchen kunnt. Und hooh war der, hinst eyn d Wolkenn aufhin! Weit umaynand gakennt myn n ausher, weil yr so hooh war und yso ayn dichts Laaub hiet.

12. Aber grad +dösswögn riß myn n in n Zorn aus und schmiß n eyn n Bodm hin. Dyr verder Wind gadürrt n gscheid her, und seine Börl rissnd s iem abher. Sein kräftiger Stamm gvertrücklt und wurd verbrennt.

13. Ietz gverpflantznd s n eyn d Wüestn danhin, in ayn truckens, durstigs Land.

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