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Dyr Auszug 39:2-14 De Bibl auf Bairisch (BAI)

2. S Humeral gstöllnd s aus Gold, blauer, veigler und krapper Wollwaat und aus Feinleinwyt her.

3. Sö schluegnd ayn Blatgold, schnitnd s in Fädm und gwirchend s werklich in dö blaue, veigle und krappe Wollwaat und dö härberne Leinwyt ein.

4. Für s Humeral gmachend s zwai Bänddln, dyrmit myn s an de Ender zwischn de Schulttern zammhöngen kan.

5. D Schärpfen drüber war nit n Humeral föst beinand und gleich gmacht, aau aus Gold, blauer, veigler und krapper Wollwaat und aus Feinleinwyt, wie s dyr Herr yn n Mosenn angschafft hiet.

6. Sö schnitnd und gfassnd Kärnöl und gschrimpfend d Nämm von n Isryheel seine Sün ein, kunstrecht wie auf aynn Siglring.

7. D Stäin kaamend auf d Schultterstücker von n Humeral aufhin, um önn Herrn an d Isryheeler z innen, wie s dyr Trechtein yn n Mosenn angschafft hiet.

8. D Loessertaschn war ayn böste Arecht und wie s Humeral aus Gold, blauer veigler und krapper Wollwaat und aus härberner Leinwyt.

9. Si maaß gviertig fümfyzwainzg Waunzelln und war gfalttn.

10. In vier Reihnen kaamend Edlstäin aufhin, auf de eerste ayn Renz, Tops und Schmarall,

11. auf de zwaitte ayn Funckl, Saffer und Jasper,

12. auf de dritte ayn Agt, Zintl und Raushfeind,

13. und auf de vierte ayn Goldling, Kärnol und Onigl. Sö warnd in Gold eingfasst.

14. Zwölf Stäin warnd s also, und auf aynn iedn war ayn Nam von aynn Stamm von Isryheel drauf, wie myn s in aynn Siglring einschrimpfet.

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