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Dyr Auszug 36:10-20 De Bibl auf Bairisch (BAI)

10. Ieweils fümfe wurdnd anaynandergnaet.

11. Dann gmacht yr Schlauffnen aus Veiglkrapp eyn n Ramft von derer ainn Blaahen anhin, dö wo s End gabilddt; und bei dyr zwaittn zammgnaetn Blaahen gmacht yr s gnaun yso.

12. Fuchzg Schlauffnen gmacht yr an dös ain Tuech anhin und fuchzge an s End von dönn andern, yso däß s zoaynand gapässnd.

13. Aft gmacht yr fuchzg Goldhäftln und ghöngt de zwai Trümmer zamm, yso däß s Templzeltt ayn Gantzs wurd.

14. Er gmacht Döckenn aus Gaißhaar für s Zeltt über n Templzeltt, und zwaar ainlyfe.

15. Ayn sölcherne Döck war fuchzöhen Elln lang und zwo brait. Die ainlyfe warnd gnaun gleich grooß.

16. Er verbandd ainmaal fümf und ainmaal söx Döckenn zo ainn Trumm.

17. Dann gnaet yr fuchzg Schlauffnen eyn n Saaum von dyr ainn Döck an n End von n zammgsötztn Trumm anhin und gmacht dös Selbe bei dönn andern zammgsötztn Trumm.

18. Daa dyrfür bog yr fuchzg Kupferhäftln zue, dyrmit yr s Zeltt zo aynn Gantzn zammsötzn kunnt.

19. Schließlich gstöllt yr für s Zeltt non ayn Döck aus rootlete Widerföller und drüber ayn Döck aus Daxlinghäutt her.

20. Für s Templzeltt schnit yr Bröter aus Käznholz zo n Aufstölln.

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