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Dyr Auszug 34:19-28 De Bibl auf Bairisch (BAI)

19. Allss, was d Mueterschooss durchbricht, ayn ieder mannete Eerstling bei n Vih, bei deine Rindvicher und Schaaf, ist mein.

20. Önn Eerstling von n Ösl aber loest durch ayn Schaaf aus. Willst dös nity, aft brich iem s Gnäck! Aynn iedn Eerstgebornen von deine Sün muesst ausloesn. Niemdd sollt zo mir mit laere Höndd zueherkemmen.

21. Söx Täg lang arechtst, und eyn n sibtn ruest; und zwaar giltt dös aau in dyr Bau- und Ärnzeit.

22. Feiert s Wochennföst, dös ist s Föst mit de Eerstlingsfrücht von dyr Waitzärn, und s Lösföst an n Jaarsend!

23. Dreumaal eyn n Jaar sollnd alle deine Mannen vor n Trechtein, yn n Got von Isryheel, erscheinen.

24. Wenn i d Völker vor deiner vertribn und deine Grentzn weit danhingschobn haan, gaat niemdd eyn dein Land einfalln, dyrweilst dreumaal eyn n Jaar aufhinzieghst, um vor n Trechtein, deinn Got, z erscheinen.

25. Bei n Schlachtn sollst s Bluet von meinn Opfer nit über ayn ghöflts Broot laauffen laassn; und von n Schlachttier für s Oostermaal derf nix hinst eyn d Frueh überbleibn.

26. Von de Eerstlingsfrücht von deinn Feld bring de Schoenstn eyn n Templ von n Trechtein, deinn Got. Ayn Gaißkiz sollst nit in dyr Milich von seiner Mueter kochen."

27. Dann spraach dyr Herr zo n Mosenn: "Schreib die Worter allsand auf, denn daa drauf gründdt mein Bund mit dir und Isryheel!"

28. Dyr Mosen blib vierzg Täg und Nächt bei n Herrn. Er aaß kain Broot nit und trank kain Wasser nity. Er schrib de Bundessatzungen, de Zöhen Geboter, auf Tafln.

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