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Dyr Auszug 14:6-13 De Bibl auf Bairisch (BAI)

6. Er ließ seine Streitwägn einspannen und naam sein Hör mit.

7. Söxhundert böste Streitwägn naam yr her und de andern aau allsand und taat drei Mann auf aynn iedn aufhin.

8. Dyr Trechtein gverstockt önn Färgn, önn Künig von Güptn, yso däß yr yn de Isryheeler naachhingjagt, dyrweil d Isryheeler wolgmuet dyrhintrochend.

9. De Güptn gjagnd ien naachhin; und d Streitwägn von n Färgn mit dyr Besatzung und n Hör gholnd s ein, wie s draufer bei Pihyhirott gögnüber BäglZefon s Lager an n Mör aufschluegnd.

10. Wie dyr Färg dyrherkaam, gschaugnd d Isryheeler gnäuner und saahend auf aynmaal de Güptn von hint anrucken. Daa dyrschrackend d Isryheeler närrisch und schrirnd zo n Herrn.

11. Zo n Mosenn gsagnd s: "Geit s öbbenn kaine Freithöf z Güptn, däßst üns zo n Zgrundgeen eyn d Wüestn ausher holst? Daa haast üns öbbs Saubers antaan! Zwö haast n üns überhaaupt aus Güptn aushergfüert?

12. Habn myr n dyr z Güptn nit glei gsait: 'Laaß üns ayn Rue! Lieber bleibn myr Bsaessn von de Güptn, weil myr daa allweil non bösser dran seind, als wie wenn myr in dyr Wüestn verröckend.'?"

13. Dyr Mosen aber gsait zo n Volk: "Ferchttß enk nity! Bleibtß steen und schaugtß zue, wie enk dyr Herr heint rött! Wieß de Güptn heint seghtß, yso seghtß is nie wider.

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