Dyrselbn werdnd de waehen Mädln und de jungen Burschn von n Durst dyrbrochen, allsand, wo bei n Samreiter Götzn schwörnd: So waar dein Got löbt, Dänn; so waar dein Liebling löbt, o Schebbrunn! Die haut s hin, und aufsteen tuet daa kains meer.