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De Zalrach 6:19-27 De Bibl auf Bairisch (BAI)

19. Haat si dyr Gotgweihte gschert, nimmt dyr Priester dö kochte Schultter von n Wider, ayn Lienshbroot und aynn Lienshzelttn aus n Korb und lögt s yn n Gotgweihtn eyn d Höndd.

20. Dann schwingt s dyr Priester yn n Herrn dar. Die Gaabn seind gweiht und steend yn n Priester zue, wie aau dö Schultter und Brust von n Darschwung. Dyrnaach derf dyr Gotgweihte aau wider aynn Wein trinken.

21. Dös ist ietz ys Gotgweihtngsötz gwösn. Er mueß dös, was yr glübt haat, streng einhaltn und si naach n Gsötz dyrfür richtn. Er anthaisst dyrvor ayn Opfer, dös was yr dyrnaach aau bringen mueß; und wenn yr öbbs drauflögt, ist s aau recht.

22. Dyr Trechtein spraach zo n Mosenn:

23. Sag yn n Ärenn und seine Sün, däß s d Isryheeler mit dene Worter sögnen sollnd:

24. "Dyr Herr sögn und behüetteb di.

25. Dyr Herr laasseb s Antlitz über dir leuchtn und sei dyr gnaedig.

26. Dyr Herr wenddeb s Antlitz dir zue und schenkeb dyr s Heil."

27. Yso sollnd de Priester meinn Nam über d Isryheeler ausrueffen, und i gaa s sögnen.

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