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De Zalrach 31:23-38 De Bibl auf Bairisch (BAI)

23. allss, was nit brinnt, müesstß mit Feuer und dyrnaach mit Rainungswasser entsündignen. Aber allss, was brinnt, raintß grad mit Rainungswasser.

24. Waschtß eyn n sibtn Tag s Gwand; naacherd seitß rain und derfftß wider eyn s Lager zrugg."

25. Dyr Herr spraach zo n Mosenn:

26. "Zöl mit n Priester Lazer und de Dietwärt de Beuttn, de gfangnen Menschn und Vicher!

27. Gib de Beuttn halbweis yn n Kriegsvolk und de Dyrhaimblibnen.

28. Dann erhöbst von de Krieger, wo drausst warnd, für n Herrn ie ainn von fümfhundert Gfangene und ain Stuck von fümfhundert Rinder, Ösln, Schaaf und Hetn.

29. Die Beiträg aus ienern Antail übergöbtß yn n Priester Lazer für n Herrn.

30. Und von dyr Beuttn, dö wo de Dyrhaimblibnen kriegnd, erhöbst ie ainn von fuchzg Gfangene und ain Stuck von fuchzg Rindvicher, Ösln, Schaaf und Hudln und anderne Vicher und gibst ys yn de Brender, wo önn Dienst an n Templ von n Herrn verseghnd."

31. Dyr Mosen und dyr Priester Lazer gfüernd aus, was dyr Herr yn n Mosenn befolhen hiet.

32. Närrisch vil Raaub hiet s Kriegsvolk haimbrungen, nömlich 675000 Schaaf und Hetn,

33. 72000 Rindvicher,

34. 61000 Ösln

35. und 32000 Dirndln und Junggfrauenn.

36. Yn de Auszognen iener Antail betrueg also 337500 Schaaf und Hetn

37. und d Steuer dyrvon für n Herrn 675 Stuck.

38. Rindvicher traaffend 36000, und 72 gakriegt dyr Trechtein.

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