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De Zalrach 21:23-33 De Bibl auf Bairisch (BAI)

23. Aber dyr Sihon ließ d Isryheeler nit durch sein Erderich durchhin. Er gversammlt sein gantze Harst und zog ien in d Wüestn aushin zgögn. Wie yr auf Jähäz kemmen war, grif yr d Isryheeler an.

24. Aber Isryheel warf n leicht nider und gabsötzt sein Land von n Ärnon hinst eyn n Jäbbach, also hinst auf Ämmannen, dös was ayn gsicherte Grentz hiet.

25. D Isryheeler naamend die Stötn ein und liessnd si in de ämaurischn Stötn nider, in Heschbon und seiner gantzn Gard.

26. Heschbon war nömlich d Haauptstat von n Sihon, yn n Ämaurer Künig. Dyr Sihon hiet aber gögn dönn vorignen Künig von Mob Krieg gfüert und iem sein gantzs Land hinst eyn n Ärnon abgnummen.

27. Drum sait dyr Dichter: Auf Heschbon kemmtß zueher, eyn n Sihon sein Stat! Denn Maurer mir brauchend,

28. weil s abbrunnen ist. Ayn trutzige Burg war s, dyr Schröckn für Mob. Yn n Ärnon sein Tal zwang s,

29. und s Mobervolk ganz. Dyr Kämosch wurd bodigt; sein Volk flooh dyrhin. De Töchter, die gschnappt syr dyr Sihon hoehstselbn.

30. Verschwunddn ist d Scholln ietz, von Heschbon rundum, von Näschim hinst Nofach bei Mediba unt. -

31. D Isryheeler liessnd si z Ämauer nider.

32. Dyr Mosen gschickt Speher aus, die wo Jäser auskundschaftn gsollnd. D Isryheeler gerobernd de Gard dyrvon und vertribnd d Ämaurer, wo daa gwonend.

33. Dann bognd s um und trochend auf Bäsn zue. Dyr Og, dyr Künig von Bäsn, zog ien mit seiner gantzn Hörmacht auf Edrei zo n Kampf entgögn.

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