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De Zalrach 10:21-34 De Bibl auf Bairisch (BAI)

21. Dann braachend de Keheter auf, die was s Heiligtuem truegnd. S Templzeltt gstöllt myn auf, ee däß s ankaamend.

22. Dann kaam s Banner Effreim dran mit seine Rottn. Iener Hörfüerer war dyr Elischämen Ämmihudsun.

23. Yn n Stamm Mantz seine Scharn stuenddnd unter n Gämliheel Pedyzursun.

24. Bei de Bengymeiner war dyr Äbidän Gidonisun dyr Öbrigste.

25. Dann troch aau non s Banner von Dänn loos; dös gabilddt d Naachhuet von allsand in Rottn eintailte Lager. Yn Dänn sein Hör hiet önn Ähiser Ämmischäddäusnsun über sir.

26. Bei de Äscherer gschafft bei n Urleug dyr Pägiheel Ochränsun an

27. und bei de Näftler dyr Ähiren Enänsun.

28. Yso warnd de gantzn Isryheeler in Banner und Rottn eintailt, und naach dönn braachend s auf.

29. Dyr Mosen gsait zo n Hobäb, yn n Sun von seinn Schweher Reguheel aus Midjan: "Also, ietz zieghn myr eyn dös Land, wo üns dyr Herr herghaissn haat. Gee diend aau mit! Dös Guete, wo üns dyr Herr ghaissn haat, giltt istig aau für di!"

30. Dyr Hobäb gaab iem an: "Also, i gee nit mit. I mechet eyn mein Haimet und zo meine Leut zrugg."

31. "Ä gee, dös kanst doch nit tuen!", gmaint dyr Mosen. "Was wärn myr n aane di? Du kennst d Wüestn wie kain Anderner; du waisst, wo myn lagern kan.

32. Wennst +doch mitgeest, sollt s dein Schadn wirklich nit sein. Dös Guete, wo üns dyr Herr tuet, sollt allss aau dein sein."

33. Sö braachend von n Trechteinberg auf und zognd drei Tagraisn weit. Dyr Bundesschrein von n Herrn zog drei Täg lang vor ien her, um für ien aynn gläxnen Rastplaz z erkunddn.

34. Yn n Herrn sein Wolk war bei n Tag über ien, wenn s von n Lager aufbraachend.

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