8. Eyn n sibtn Tag von n fuchzöntn Maanet in n neunzöntn Jaar von n Bäbler Künig Nebykädnezer gruckt dyr Nebysäret z Ruslham ein. Er war dyr Leibwachgöbl und ayn hooher Amptner von n Künig von Bäbl.
9. Er gakenddt önn Templ von n Trechtein, s Künigsschloß und ayn ieds bösserne Haus z Ruslham an.
10. Aau d Statmauern von Ruslham rissnd die Scharn unter seinn Befelh nider.
11. Wer non in dyr Stat überblibn war older aau schoon zo n Bäbler Künig überglaauffen, und önn Rest von de Handwercher gverschlöppt dyr Leibwachgöbl Nebysäret eyn d Verbannung.
12. Grad de örmstn Leut von n Land ließ yr non daableibn, däß s d Weinleittnen und d Äcker zaaffend.
13. De Kaldauer zschluegnd de brontzern Säulnen an n Herrn seinn Templ, de Kösslwägln und s brontzerne "Mör" und naamend de Brontz auf Bäbl mit.