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De Künig B 21:8-12 De Bibl auf Bairisch (BAI)

8. Wenn Isryheel allss tuet, was i iem auftragn haan, und dös gantze Gsötz achtt, wie s ien mein Knecht Mosen göbn haat, gaa i s niemer unstaetig vür dönn Land drausst wandern laassn, dös wo i yn ienerne Vätter göbn haan."

9. Aber sö gwollnd nit losn; und dyr Mantz gverlaitt s dyrzue, däß s is non vil schlimmer tribnd als wie die Dietn, wo dyr Trechtein vor de Isryheeler ienerne Augn vernichtt hiet.

10. Daa ließ dyr Herr durch seine Knecht, d Weissagn, künddn:

11. "Weil dyr Mantz, dyr Künig von Judau, die Grauln verüebt haat und öbbs Schlimmers tribn als wie d Ämaurer vor iem, und weil yr aau Judau durch seine Götzn zuer Sündd verlaitt haat,

12. drum - sait dyr Herr, dyr Got von Isryheel - bring i Unglück über Ruslham und Judau, und zwaar yso, däß yn aynn Iedn s Hoern und Seghn vergeet.

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