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De Künig B 17:33-39 De Bibl auf Bairisch (BAI)

33. Yso gvereernd s önn Trechtein und blibnd dyrbei aau bei ienerne Götter, wie s is von dyrhaim her gwönt warnd, daa wo myn s hergholt hiet.

34. Und yso machend s is hinst heut, däß s bei ienerne früehern Bräuch bleibnd. Sö ferchtnd önn Trechtein nit und haltnd si aau nit an d Satzungen und Bräuch, ys Gsötz und de Geboter, wo dyr Herr yn de Naachkemmen von n Jaaggenn auferlögt haat, yn dönn was yr önn Nam Isryheel göbn haat.

35. Dyr Trechtein haat nömlich mit ien aynn Bund gschlossn und ien befolhen: "Ös derfftß kaine fremdn Götter vereern, kain anbettn, ien dienen older ien öbbs opfern.

36. Önn Herrn yllain, der was enk mit groosser Macht und Herrlichkeit aus Güptn aufhergfüert haat, solltß ferchtn und anbettn und iem enkerne Opfer darbringen.

37. D Satzungen und Bräuch, s Gsötz und de Geboter, wo yr für enk nidergschribn haat, solltß befolgn und allzeit erfülln. Mit fremde Götter derfftß enk nix anfangen.

38. Ös solltß dönn Bund, wo yr mit enk gschlossn haat, nit vergössn, und ja kaine fremdn Götter vereern.

39. Önn Trechtein yllain, enkern Got, solltß ferchtn. Er gaat enk aus dyr Macht von enkerne Feindd allsand dyrröttn."

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