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De Künig B 17:19-25 De Bibl auf Bairisch (BAI)

19. Aber aau Juden war yn n Trechtein, seinn Got, seine Weisungen nit glos, sunder gaamt die Bräuch naach, wo Isryheel eingfüert hiet.

20. Drum verwarf dyr Herr dös gantze Gschlächt von n Örtzvatern Isryheel. Er ließ s gscheid einhin, indem däß yr s yn Raauber preisgaab; und schließlich gwill yr von ien nix meer wissn.

21. Er hiet Isryheel von n Haus Dafet loosgrissn; und sö hietnd önn Jerobäm Nebetnsun als Künig eingsötzt. Dyr Jerobäm aber gwenddt Isryheel von n Herrn ab und gverfüert s zo fraisliche Sünddn.

22. D Isryheeler begiengend all die Sünddn, wo ien dyr Jerobäm vürgmacht, und liessnd s niemer bleibn aau.

23. Schließlich gwill dyr Trechtein von Isryheel nix meer wissn, wie yr s durch seine Knecht, d Weissagn, androot hiet. Er ließ Isryheel aus seinn Land wögg eyn d Verbannung auf Surn füern, und daa ist s +heut non.

24. Dyr Surner Künig brang Leut aus Bäbl, Kutty, Äby, Hämet und Seferweim eyn s Land und gsidlt s statt de Isryheeler in de Ortschaftn von Samreit an. Sö naamend Samreit in Bsiz und liessnd si in seine Erter nider.

25. De eerste Zeit, wo s daadl gwonend, wär s ien gar nit kemmen, önn Trechtein z vereern. Drum gschickt yr ien Leebn, die wo unter ien gscheid umgarechtnd.

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