9. Stäinblöch glögt yr myr eyn n Wög, däß i niemer aushinfindd.
10. Er lurt auf mi wie ayn Ber und verwartt mi wie ayn Leeb.
11. Zeerst brang er mi wögg von n Wög und gazfleischt und zriß mi aft.
12. Er glögt an und gspannt seinn Bogn. I darf für iem Zilscheibn spiln.
13. Mit de Pfeil schoß er auf mi, und die giengend durch und durch.
14. Mein gantzs Volk lacht mi grad aus, bin für n Stiglfiz grad recht.
15. Wermuet war sein Speis für mi, und mit Gall haat er mi trönkt.
16. Kis haat er mir göbn zo n Keu'n und mi einhindruckt eyn n Staaub.
17. Rue und Frid naam er mir wögg. Was ist "Glück"? I wisset s nit!
18. I gadenk, mit mir wär s gar, aau mit n Hoffen auf n Herrn.