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De Bschaffung 36:4-14 De Bibl auf Bairisch (BAI)

4. D Ädy gebar yn n Esau önn Elifäss, de Bäsimätt önn Reguheel

5. und d Ohlibämy önn Jeusch, Jäläm und Korach. Dös warnd yn n Esau seine Sün, wo iem z Käning geborn wurdnd.

6. Dyr Esau naam seine Weiber, Sün und Töchter, sein gantzs Heiwisch und sein Hab, sein Vih und allss, auf was yr z Käning kemmen war, und gwandert aus, furt von seinn Bruedern Jaaggen.

7. Iener Bsiz war nömlich z grooß, als däß s beinandbleibn künnen haetnd. Für dös hietnd s ainfach z vil Vih; dös haet s Land ainfach nit tragn.

8. Und yso ließ si dyr Esau, was aau Roetem haisst, in n Gebirg Seier nider.

9. Und dös seind ietzet d Naachfarn von n Esau z Seier. Dyr Esau ist ja dyr Stammvater von de Roetemer.

10. D Nämm von n Esau seine Sün warnd Elifäss, yn dyr Ädy ir Sun, was yn n Esau sein Weib war, und Reguheel, yn dyr Bäsimätt ir Sun, was aau yn n Esau sein Weib war.

11. Yn n Elifäss seine Sün seind dyr Temän, Omär, Zefo, Gättäm und Kenäs.

12. De Timny war yn n Elifäss, yn n Esau seinn Sun, sein Köbsweib. Si gebar yn n Elifäss önn Ämyleck. Dös warnd d Sün von dyr Ädy, yn n Esau seinn Weib.

13. Yn n Reguheel seine Sün seind dyr Nähet, Serach, Schämmen und Misen. Dös warnd d Sün von dyr Bäsimätt, yn n Weib von n Esau.

14. D Sün, wo d Ohlibämy, yn n Esau sein Weib und yn n Änenn sein Tochter, der was von n Zibon war, yn n Esau gebar, seind dyr Jeusch, Jäläm und Korach.

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