1. Dös ist de Gschlächterfolg naach n Esau, der was aau Roetem gnennt wurd.
2. Dyr Esau gheirett käningische Weiber: d Ädy, de Tochter von n Hettn Elon, d Ohlibämy, de Tochter von n Änenn, aynn Sun von n Hiber Zibon,
3. und de Bäsimätt, yn n Ismyheel sein Tochter und ayn Schwöster von n Nebyjott.
4. D Ädy gebar yn n Esau önn Elifäss, de Bäsimätt önn Reguheel
5. und d Ohlibämy önn Jeusch, Jäläm und Korach. Dös warnd yn n Esau seine Sün, wo iem z Käning geborn wurdnd.
6. Dyr Esau naam seine Weiber, Sün und Töchter, sein gantzs Heiwisch und sein Hab, sein Vih und allss, auf was yr z Käning kemmen war, und gwandert aus, furt von seinn Bruedern Jaaggen.
7. Iener Bsiz war nömlich z grooß, als däß s beinandbleibn künnen haetnd. Für dös hietnd s ainfach z vil Vih; dös haet s Land ainfach nit tragn.
8. Und yso ließ si dyr Esau, was aau Roetem haisst, in n Gebirg Seier nider.
9. Und dös seind ietzet d Naachfarn von n Esau z Seier. Dyr Esau ist ja dyr Stammvater von de Roetemer.