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De Bschaffung 34:22-31 De Bibl auf Bairisch (BAI)

22. Allerdings wollnd die grad dann bei üns daableibn und mit üns zo ainn Volk werdn, wenn mir ünserne Mannetn beschneidnd, wie die dös habnd.

23. Känntnd nit ienerne Herddn und iener Bsiz aau dyr ünser sein? Also, geen myr auf ienern Vorschlag ein, naacherd bleibnd s bei üns daa."

24. Yn allsand Wörmannen war dös von n Hämor und Sichham yso recht, und allsand liessnd si beschneidn.

25. Eyn n drittn Tag afer, wie ien allss wee taat, griffend zween Sün von n Jaaggenn, dyr Simeun und dyr Brend, yn dyr Diny ire Brüeder, zo n Schwert, überfielnd aane Gfaar d Stat und brangend allss Mannete um,

26. aau önn Hämor und önn Sichham. Sö naamend de Diny aus n Sichham seinn Haus mit und giengend zue.

27. Aft gmachend si aau de andern Sün von n Jaaggenn über de Dyrschlagnen her und gaplündernd d Stat, weil myn iener Schwöster enteert hiet.

28. Allss, was eyn dyr Stat und umydum daa war, ienerne Schaaf, Rindvicher, Ösln und allss graaubnd s zamm.

29. Aau iener gantze Hab, de Kinder und Weiber, und allss, was eyn de Häuser drinn zo n Finddn war, naamend s mit.

30. Dyr Jaaggen gsait drauf zo n Simeun und Brenddn: "Daa habtß myr öbbs einbrockt. Ös habtß mi bei de Einhaimischn, de Käninger und Pereiser, ganz schoen in Verruef brungen. Die par Hänsln, wo i haan, zreissnd gögn de Einhaimischn, wenn s zammhelffend, gar nixn. Aft ist s aus mit mir und meinn Heiwisch."

31. Aber seine Sün gsagnd: "Aber der kan diend ünser Schwöster nit ainfach wie ayn Huer behandln, older?"

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