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De Bschaffung 19:25-33 De Bibl auf Bairisch (BAI)

25. Er gvernichtt die Stötn und de gantze Gögnet ganz und gar zamt ienerne Einwoner; und aau de Pflantznen in dyr Gard wurdnd ausgrott.

26. Wie d Lotinn doch aynmaal umgschaugt, wurd s zo ayner Salzsäuln.

27. Zeitig eyn dyr Frueh gieng dyr Abryham zo derer Stöll umhin, wo yr yn n Herrn gögnübergstanddn war.

28. Er gschaugt gen Sodham und Gmorren und auf de gantze Gögnet in n Umkraiß umhin und saah aynn Qualm von dyr Erdn aufsteign wie önn Qualm aus aynn Schmelzofen.

29. Wie dyr Herrgot d Stötn von derer Gögnet ausgatilgt, gadenkt yr an n Abryham und ließ önn Lot hail dyrvonkemmen, dyrweil yr die Stötn, in dene wo dyr Lot gwont hiet, volttlig gvernichtt.

30. Dyr Lot zog von Zor aus weiter hinein zue und ließ si mit seine zwo Töchter eyn n Gebirg drinn nider. Er farcht si nömlich dyrvor, z Zor z bleibn, und gwill lieber mit seine zwo Töchter in ayner Höln hausn.

31. Iewet gsait de Ölter zo dyr Jüngern: "Ünser Vater wird draufer alt; und auf aynn Man, wie ys si ghoeret, kemm myr daa herinn nity.

32. Waisst was; ietz mach myr önn Päpp mit Wein bsuffen und schlaaff myr mit iem, däß myr yso von iem ayn Iede ayn Kind kriegnd."

33. Sö gaabnd also yn ienern Vatern auf Nacht aynn Wein z trinken; aft kaam de Ölter und glögt si zo irn Vatern zuehin. Er gagspannt gar nix, nit, wie si si hinglögt und nit, wie s aufstuendd.

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