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De Ander Ee 7:19-26 De Bibl auf Bairisch (BAI)

19. Wie war s n, wie di dyr Herr, enker Got, mit seine Plaagn, Zaichen und Wunder, mit groosser Macht und Herrlichkeit, daadl aushergholt haat? Yso gaat s dyr Trechtein mit allsand Völker machen, die wost ietzet scheuhst.

20. Und non dyrzue laasst s dyr Herr, dein Got, yso dyrkemmen, däß aau die non draufgeend, wo zeerst überblibn seind und si verstöckt habnd vor dir.

21. Weich nit gschröckt zrugg, wenn s angreiffend, denn dyr Herr, dein Got, ist als fraislicher Got unter enk.

22. Doch dyr Trechtein, dein Got, raeumt dyr die Völker grad naach und z naach aus n Wög. Du kanst ys nit gaeh ausmörtzn, weil sünst de wildn Vicher überhandnaemend.

23. Aber auslifern +gaat dyr dyr Herr, dein Got, die Völker. Er bringt s yso durchaynand, hinst däß s auf d Lösst vernichtt seind.

24. Er gibt ienerne Künig in dein Gwalt, und du fegst ys voll und ganz von dyr Erdn wögg. Niemdd und nix haltt di auf, hinst däßst ys schließlich allsand vernichtt haast.

25. Ienerne Götzn schmeisst eyn s Feuer einhin. Bi ja nit auf s Gold older Silber scharf, mit dönn wo s überzogn seind! Wennst dös naemst, lieffst grad in ayn Falln einhin. Yn n Herrn, deinn Got, graust yr nömlich dyrvor.

26. Du sollst aber nix Grauslich eyn dein Haus bringen; sünst bist nömlich du gnaun wie der Graul yn dyr Vernichtung gweiht. Grausn sollt dyr dyrvor, und abscheuhen sollst n, weil yr yn dyr Vernichtung gweiht ist.

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