19. Wie war s n, wie di dyr Herr, enker Got, mit seine Plaagn, Zaichen und Wunder, mit groosser Macht und Herrlichkeit, daadl aushergholt haat? Yso gaat s dyr Trechtein mit allsand Völker machen, die wost ietzet scheuhst.
20. Und non dyrzue laasst s dyr Herr, dein Got, yso dyrkemmen, däß aau die non draufgeend, wo zeerst überblibn seind und si verstöckt habnd vor dir.
21. Weich nit gschröckt zrugg, wenn s angreiffend, denn dyr Herr, dein Got, ist als fraislicher Got unter enk.
22. Doch dyr Trechtein, dein Got, raeumt dyr die Völker grad naach und z naach aus n Wög. Du kanst ys nit gaeh ausmörtzn, weil sünst de wildn Vicher überhandnaemend.
23. Aber auslifern +gaat dyr dyr Herr, dein Got, die Völker. Er bringt s yso durchaynand, hinst däß s auf d Lösst vernichtt seind.