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De Ander Ee 29:23-29 De Bibl auf Bairisch (BAI)

23. dönn Schwefl und dös Salz, wo s bedöckend, weilete wie ayn ainzige Brandstat, und dönn Bodm, der wo nit baut werdn kan und nix waxn laasst, kain ainzigs Hälmleyn, wie z Sodham und Gmorren, Ädmä und Zebeum, naachdem s dyr Herr in seinn glüehetn Zorn zstürt hiet.

24. Dann gaand sö und alle Völker fraagn: Warum grad haat dyr Trechtein yn dönn Land dös antaan? Wie kan n grad ayn sölcherner Entzzorn entflammen?

25. Dann gaat s haissn: Weil s dönn Bund brochen habnd, dönn wo dyr Trechtein, dyr Got von ienerne Vätter, mit ien schloß, wie yr s aus Güptn gfüert;

26. weil s glei schoon wider yn anderne Götter naachhinglaauffen wärnd und die anbett haetnd, ain, die wo s gar nit kennt hietnd und wo ien nit aufgsötzt warnd.

27. Dösswögn gaboosert dyr Herr yso über dös Land. Dösswögn brang dyr Herr önn gantzn Fluech, wie yr in dönn Weistuem steet, über dös Land

28. und schmiß s in seinn Entzzorn und seiner Morddswuet aushin aus ienern Land waiß grad wohin; und dort seind s heut non.

29. Nit allss ist offnbar und waiß grad dyr Herr, ünser Got. Was aber offnbar ist, giltt von Kunn zo Kunn auf eebig: Mir müessnd dös Gsötz treu erfülln und dyrnaach löbn.

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