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De Ander Ee 2:7-18 De Bibl auf Bairisch (BAI)

7. Dyr Trechtein, dein Got, gaab dyr ayn glückliche Hand bei alln, wasst taatst. Er gwacht über di, wiest in derer groossn Wüestn unterwögs warst. De gantzn vierzg Jaar war dyr Herr, dein Got, bei dir; und dir gmanglt s an nixn.

8. Mir zognd also an ünserne Brüeder, de Esauer eyn n Seier, vorbei und gadraend üns wögg von n Wög durch s Blachfeld bei Elet und Etzn-Geber und eyn n Nordn yn dyr Mober Wüestn zue.

9. Und dyr Herr gsait zo mir: Tue ja yn de Mober nixn und fang nit mit ien s Kömpfen an! Kain Trumm kriegst von ienern Land, denn Är ghoert yn de Loter als Aign.

10. Ainst saassnd dortn d Emer, ayn Volk, dös wo zalreich, starch und grooß gwaxn wie d Änäcker war.

11. Wie d Änäcker galtnd aau die als Räfeitter, aber d Mober nennend s Emer.

12. In n Seier saassnd ainst d Horer, aber d Esauer schluegnd s und grottnd s aus und gsidlnd si dort an, yso wie s d Isryheeler mit dönn Land taatnd, dös wo ien dyr Herr zuetailt hiet.

13. Und ietz steetß auf und überzwerchtß ys Felberbachtal! Und dös taatn myr.

14. Achtydreissg Jaar war de Zeit lang, wo myr von Kädisch-Bärnau aus gwandert warnd, hinst däß myr s Felberbachtal gyrraichend. So lang gadauert s, hinst däß dös alte Wörmannengschlächt wögggstorbn war, yso däß kainer meer dyrbei war, wie s ien dyr Herr gschworn hiet.

15. Sein Hand war gögn ien grichtt; und er ließ allsand umkemmen.

16. Wie allsand altn Wörmannen aus n Volk wögggstorbn warnd,

17. gsait myr dyr Trechtein:

18. Du bist ietz drauf und dran, durch s Mobergebiet bei Är z tröchen,

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