5. Was ist dyr Mensch denn grad, däßst seiner achtst, ayn Menschnkind, däßst di drum annimmst?
6. Du haast n ayn Stuck unter dir grad eingstuefft und haast n mit Rued und Eer kroenigt.
7. Du laasst n herrschn über d Bschaffnheit und haast seiner Hand allssand antraut:
8. D Schaaf, Rindvicher, Hetn und s Gwild ghoert dyrzue und d Vögl, d Fisch, allss, was s in n Mör geit.
9. O Trechtein, ünser Herrscher, wie herrlich ist dein Nam; wohin i aau geen mag, es geit kainn wie di!