4. Und wenn s aau mannigs göbn habn mag, mueß s für enk Maaß und Zil göbn. Gscheider überschlaafftß is non, und laasstß enk nit ereifern.
5. Bringtß Opfer dar, doch aufrichtig; vertrautß föst auf n Trechtein!
6. Gar vil schaugnd um aynn Rötter aus, der wo allss wider hinbringt. I sag, grad dyr Herr kan s sein. An iem richt i meinn Hilfruef.
7. Du bist für mi ayn groessre Freud wie volle Städl und Torggln.
8. I kan mi fridlich niderlögn. Nur du, Herr, gibst mein Rue mir.